02 → Letzte Reise – Tod
In meiner Arbeit „Letzte Reise – Tod“ setze ich mich mit den verschiedenen Facetten des Todes auseinander – sowohl als persönlichem Ereignis als auch als allgegenwärtiger Teil unseres Lebens.
Für mich ist der Umgang mit dem Tod ein schwieriges und oft belastendes Thema, insbesondere wenn es Menschen betrifft, die mir nahestehen. In solchen Momenten spüre ich einen starken gesellschaftlichen Druck, der mich an meinen eigenen Emotionen zweifeln lässt und das Gefühl vermittelt, auf eine bestimmte Weise trauern zu müssen.
Als mein Vater starb, war ich zwar traurig, aber meine Gedanken kreisten weniger um ihn selbst als um die Frage, wie ich mich verhalten sollte und welche Haltung andere von mir erwarteten. Dieser innere Konflikt hat mich tief beschäftigt und den Druck verstärkt, den ich ohnehin in solchen Situationen spüre.
Dieser Druck hat mich dazu gebracht, mich auf eine persönliche Reise zu begeben, um herauszufinden, woher diese Empfindungen kommen und wie sie mein Verhältnis zum Tod beeinflussen.
Für mich ist der Umgang mit dem Tod ein schwieriges und oft belastendes Thema, insbesondere wenn es Menschen betrifft, die mir nahestehen. In solchen Momenten spüre ich einen starken gesellschaftlichen Druck, der mich an meinen eigenen Emotionen zweifeln lässt und das Gefühl vermittelt, auf eine bestimmte Weise trauern zu müssen.
Als mein Vater starb, war ich zwar traurig, aber meine Gedanken kreisten weniger um ihn selbst als um die Frage, wie ich mich verhalten sollte und welche Haltung andere von mir erwarteten. Dieser innere Konflikt hat mich tief beschäftigt und den Druck verstärkt, den ich ohnehin in solchen Situationen spüre.
Dieser Druck hat mich dazu gebracht, mich auf eine persönliche Reise zu begeben, um herauszufinden, woher diese Empfindungen kommen und wie sie mein Verhältnis zum Tod beeinflussen.
In my work “Last Journey - Death”, I deal with the various facets of death - both as a personal event and as an omnipresent part of our lives.
For me, dealing with death is a difficult and often stressful topic, especially when it affects people close to me. At such times, I feel a strong societal pressure that makes me doubt my own emotions and makes me feel like I have to grieve in a certain way.
When my father died, I was sad, but my thoughts were less about him and more about how I should behave and what attitude others expected of me. This inner conflict preoccupied me deeply and intensified the pressure I already feel in such situations.
This pressure led me to embark on a personal journey to find out where these feelings come from and how they influence my relationship to death.
For me, dealing with death is a difficult and often stressful topic, especially when it affects people close to me. At such times, I feel a strong societal pressure that makes me doubt my own emotions and makes me feel like I have to grieve in a certain way.
When my father died, I was sad, but my thoughts were less about him and more about how I should behave and what attitude others expected of me. This inner conflict preoccupied me deeply and intensified the pressure I already feel in such situations.
This pressure led me to embark on a personal journey to find out where these feelings come from and how they influence my relationship to death.
Buch zur Fotoserie
Book for the photo series
Einblick ins Buch
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